1910 |
am 21. Oktober in Leoben geboren, Kindheit und Schulzeit in Donawitz und Bruck/Mur. |
1924-1927 |
Lithografenlehre in Graz |
1927-1929 |
Landeskunstschule Graz bei Prof. Pauluzzi. |
1929-1930 |
ging er mit seinem Maler- Freund Ernst Paar nach Paris und studierte an der |
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Academie Julian. Lernte C.M.Escher kennen, mit dem er |
1930 |
Italien bereiste. |
1931 |
Mitglied der Grazer Sezession |
1936 |
Staatspreis. |
1943 |
2. Heirat und Geburt seiner Tochter Renate. |
1945 |
Übersiedlung nach Wien wo er |
1946 |
die Künstlergruppe „Der Kreis“ mitbegründete, welche bis 1980 |
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bestand und an deren Jahresausstellungen er teilnahm. |
1950 |
Ab 1950 entwickelte er eine neue Technik des Farbholzschnittes von einer Platte, widmete sich |
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neben der Malerei fortan intensiv dieser Kunstrichtung, nahm an nationalen und internationalen |
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Grafikausstellungen teil und gab sein Wissen unter anderem als Lehrbeauftragter an der |
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Sommerakademie in Salzburg an seine Schüler weiter. |
1970er |
Reisen in die Normandie und Bretagne und laufende Aufenthalte in Palfau/Stmk. |
1982 |
am 6. Januar, verstarb Stockbauer in Wien. |
2007 |
In der Ausstellung „Wien – Paris“ in der Österreichischen Galerie im Belvedere war Stockbauer |
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vertreten |
2009 |
widmete ihm die Neue Galerie in Graz eine Personale und war im MUSA-Kunstsammlung der |
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Gemeinde Wien in der Austellung "Die 50er Jahre: Kunst und Kunstverständnis in Wien" |
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vertreten |